Bei Milchkühen steigert Megalac nachweislich die Milchleistung und Fruchtbarkeit und liefert gleichzeitig wichtige Fettnährstoffe für die Produktivität. Gestützt auf jahrzehntelange Forschungsarbeit von Universitäten und Forschungszentren auf der ganzen Welt sowie auf praktische Erfahrungen in landwirtschaftlichen Betrieben ist Megalac eine bewährte und getestete Futtermittelzutat mit einer langen Erfolgsgeschichte.

Hier sind 5 Möglichkeiten, wie Megalac die Effizienz der Milchviehhaltung verbessern kann.

Hervorragende Energiequelle

Megalac ist eine ideale Energiequelle für Milchkühe und bietet viele Vorteile. Es sorgt für eine konstante und zuverlässige Energiezufuhr, was die Aufrechterhaltung der Produktivität erleichtert. Mit seiner hohen Energiedichte ermöglicht Megalac es Milchbauern, weniger Futter zu verwenden und dennoch die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, was die Futtereffizienz verbessert.

Zusätzlich kann Megalac die Fruchtbarkeit der Rinder steigern und die Milchproduktion erhöhen – beides wichtige Faktoren zur Maximierung der Produktivität auf einem Betrieb. Die Kombination aus Effizienz und den positiven Auswirkungen auf Produktion und Fruchtbarkeit macht Megalac zu einer ausgezeichneten Wahl für jeden Milchbauern, der das Beste aus seiner Herde herausholen möchte.

Mehr Milch

Der durchschnittliche Anstieg der Milchleistung, der in 18 Forschungsstudien dokumentiert wurde, beträgt 2,3 Liter pro Kuh und Tag bei einer Standardergänzung von 450 g Megalac pro Tag. Diese zusätzliche Milch wird hauptsächlich durch die erhöhte Energiezufuhr von Megalac produziert, das eine Energiedichte von über dem 2,5-fachen der von Getreide aufweist. Megalac hat auch den höchsten gemessenen Nettoenergiegehalt der Laktation (NEL) aller Zutaten, was seine sehr hohe Effizienz bei der Milchproduktion anzeigt. Die Zugabe von Megalac zur Fütterung verbessert die Futtereffizienz und führt zu mehr Milch pro kg Futter.

Der durchschnittliche Anstieg der Milchleistung, der in 18 Forschungsstudien erfasst wurde, beträgt 2,3 Liter pro Kuh und Tag bei einer Standardergänzung von etwa 450 g Megalac.

Bessere Fruchtbarkeit

Als konzentrierte Energiequelle erhöht Megalac die Energiezufuhr und zielt darauf ab, das Energiegleichgewicht zu verbessern und den Verlust der Körperkondition bei Milchkühen zu reduzieren, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft zu erhöhen.

Als Richtwert sinkt die Fortpflanzungsrate um 10 % für jede Verringerung des Körperzustandwerts um 0,5 Punkte (auf einer 5-Punkte-Skala).

Megalac steigert zudem die Produktion von Progesteron, dem wesentlichen Hormon für die Schwangerschaft, und verbessert die Qualität der Eier sowie die Entwicklung der Embryonen, was zur Verbesserung der Fruchtbarkeit beiträgt. In einer Studie der University of Florida (USA) hatten Holstein-Kühe, die 120 Tage lang täglich 450 g Megalac erhielten, höhere Befruchtungs- und Tragerraten.

Penn State University, USA  

„Sicherere“ Futtermittel

Megalac ist eine hervorragende Zutat zur Formulierung ausgewogenerer Rationen, die dazu beitragen kann, das Risiko von Verdauungsstörungen zu reduzieren. Im Gegensatz zu Flüssigölen oder anderen fettreichen Zutaten stört Megalac nicht die Faserverdauung in der Ration. Während es unversehrt durch den Pansen gelangt (bei einem idealen pH-Wert von über 6), wird es im sauren Dünndarm (pH 2,5) abgebaut, um seine Fett- und Kalziumgehalte freizusetzen, die dann verdaut und aufgenommen werden können.

Energie ohne Säure - Megalac liefert Energie in Form von Fett, das im Gegensatz zu stärkehaltigen Energiequellen wie Getreide nicht im Pansen zu Säure vergoren wird. Dies ermöglicht eine erhöhte Energiezufuhr, ohne das Risiko einer Acidose und damit verbundener Gesundheitsprobleme wie Lahmheit zu erhöhen.

Kann zur Reduzierung von Methanemissionen beitragen

Jahrelange Studien haben gezeigt, dass Pansen-geschützte Fette wie Megalac Energie liefern können, ohne die Methanproduktion zu erhöhen.

Durch die Erhöhung des Anteils an pansen-geschütztem Fett in der Ernährung können Landwirte den Anteil an fermentierbarem Futter im Pansen reduzieren, was zu einer geringeren Methanproduktion führt. Dies hilft nicht nur, die globale Erwärmung durch verringerte Emissionen zu bekämpfen, sondern reduziert auch den Energieverlust und stellt mehr Energie für die Produktion und Fruchtbarkeit zur Verfügung. Die geringere Methanproduktion ist ein zusätzlicher Vorteil!